Zum Inhalt springen

Ordnung schaffen – Struktur im Außen, Ruhe im Innen

Wenn um dich herum Chaos herrscht, fällt es schwer, innere Klarheit zu finden. Ordnung beginnt nicht mit Aufräumen – sondern mit der Entscheidung für mehr Leichtigkeit.
15. April 2025 durch
Jacqueline Jebai


Dein Zuhause, dein Schreibtisch, dein Alltag – sie spiegeln oft, was in dir vorgeht. Und gleichzeitig beeinflussen sie dein Denken, Fühlen, Handeln. Ordnung ist keine Disziplinfrage. Sie ist Selbstfürsorge.

Warum äußere Ordnung so wirksam ist

  • Sie reduziert Reize – und damit Stress
  • Sie erleichtert Entscheidungen
  • Sie schafft Raum für Kreativität und Klarheit


Wie du mit kleinen Schritten große Wirkung erzielst

  1. 5-Minuten-Regel: Räume täglich 5 Minuten einen festen Bereich auf
  2. Eine Kategorie: Heute nur Bücher. Morgen nur Bad. Klarer Fokus.
  3. Weg statt wohin: Frage dich: Brauche ich das – oder darf es gehen?

Beispiel: Ordnung am Schreibtisch

• Alles entfernen → Nur das Nötigste wieder platzieren • Kabel, Stifte, Zettel bündeln • 1 Fokusplatz = 1 klare Aufgabe → So entsteht ein mentaler Anker für Produktivität.

Ordnung ≠ Perfektion

Es geht nicht um sterile Räume. Es geht darum, dass du dich wohlfühlst – und deine Umgebung dich unterstützt statt überfordert.

Fazit

Ordnung ist kein Ziel – sie ist ein Prozess. Ein bewusstes Auswählen, Loslassen und Raum-schaffen. Für das, was wirklich zu dir gehört. Und das, was du gerade brauchst.

Diesen Beitrag teilen
Stichwörter
Archiv