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Limitierende Gedanken erkennen und transformieren

Viele mentale Blockaden beginnen mit einem Satz: „Ich kann das nicht.“ Höchste Zeit, deine Denkmuster neu zu schreiben.
8. April 2025 durch
Jacqueline Jebai


„Ich bin halt nicht kreativ.“ „Andere kriegen das einfach besser hin.“ „Ich kann das nicht.“ Diese Sätze wirken harmlos – doch sie formen dein Denken, Fühlen und Handeln. Jeden Tag.

Was sind limitierende Gedanken?

Es sind tief verankerte Überzeugungen über dich selbst, andere oder die Welt – meist unbewusst und aus früheren Erfahrungen entstanden. Sie sagen dir, was „geht“ – und vor allem, was nicht.

Warum sie so machtvoll sind

  • Sie beeinflussen deine Entscheidungen und dein Verhalten
  • Sie halten dich klein, selbst wenn du wachsen willst
  • Sie verhindern Veränderung, noch bevor du beginnst


So erkennst du limitierende Gedanken

  1. Beobachte deine Reaktionen bei Herausforderungen („Ich bin zu ...“, „Ich kann nicht ...“)
  2. Hinterfrage: Ist das wirklich wahr – oder nur gelernt?
  3. Frage: Wer wärst du ohne diesen Gedanken?

Beispiel: Umwandlung eines Gedanken

Alt: „Ich bin nicht gut genug.“ Neu: „Ich lerne jeden Tag und wachse über mich hinaus.“ → Stärke beginnt mit einem neuen inneren Satz.

Fazit

Deine Gedanken sind keine Fakten – sie sind formbar. Je bewusster du sie erkennst, desto freier kannst du leben.

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