„Ich bin halt nicht kreativ.“ „Andere kriegen das einfach besser hin.“ „Ich kann das nicht.“ Diese Sätze wirken harmlos – doch sie formen dein Denken, Fühlen und Handeln. Jeden Tag.
Was sind limitierende Gedanken?
Es sind tief verankerte Überzeugungen über dich selbst, andere oder die Welt – meist unbewusst und aus früheren Erfahrungen entstanden. Sie sagen dir, was „geht“ – und vor allem, was nicht.
Warum sie so machtvoll sind
- Sie beeinflussen deine Entscheidungen und dein Verhalten
- Sie halten dich klein, selbst wenn du wachsen willst
- Sie verhindern Veränderung, noch bevor du beginnst
So erkennst du limitierende Gedanken
- Beobachte deine Reaktionen bei Herausforderungen („Ich bin zu ...“, „Ich kann nicht ...“)
- Hinterfrage: Ist das wirklich wahr – oder nur gelernt?
- Frage: Wer wärst du ohne diesen Gedanken?
Beispiel: Umwandlung eines Gedanken
Alt: „Ich bin nicht gut genug.“ Neu: „Ich lerne jeden Tag und wachse über mich hinaus.“ → Stärke beginnt mit einem neuen inneren Satz.
Fazit
Deine Gedanken sind keine Fakten – sie sind formbar. Je bewusster du sie erkennst, desto freier kannst du leben.